Wir durften am Ostersonntag, dem 09.04. in der Mehrzweckhalle Krakauebene zu unserem Osterkonzert einladen!
Spannungsgeladen, erfinderisch, klangvoll, wohltönend, interessant, einladend. Bessere Ausdrücke für die heurige Stückeauswahl gibt es wohl kaum. Mit „Siempre Unita“, einem Marsch von Michael Geisler, starteten wir den Konzertabend. Danach folgte „Bergheimat“, eine Ouvertüre von Sepp Tanzer. Mit „Dakota“, dem Konzertstück von Jacob de Haan, wagten wir uns in den Wilden Westen der Dakota-Indianer. Peter Moser, der heurige Solist, überzeugte auf der Tuba die Zuhörer mit dem Stück „Tuba Concerto Espanol“ von Kurt Gäble, welches die Klänge spanischer Musik thematisiert. Nach der Polka „Späte Liebe“, einem Arrangement von Franz Bummerl, gingen wir in eine 20-minütige Pause.
Nachdem sich alle wieder im Saal eingefunden hatten, wurden unsere Jungmusikanten, Stefanie Schitter und Sarah Siebenhofer auf der Flöte und Benedikt Stolz auf dem Schlagwerk, in unserer Musik begrüßt und mit dem Jungmusikerbrief ausgezeichnet. Wir wünschen euch viel Spaß in der Musik und hoffen, ihr bleibt uns lange erhalten! Verabschieden mussten wir uns leider von unserem langjährigen Musikkollegen Johann Stolz (Joggl Hans), der uns 45 Jahre lang sehr tatkräftig und verlässlich im Klarinettenregister unterstützte. Wir bedanken uns bei dir und deiner Frau recht herzlich für die Kameradschaft und das stetige Verständnis. Es freut uns aber ganz besonders, dass der Musikverein Alpenklänge Krakauebene ein weiteres Ehrenmitglied durch dich erhält. Auch verabschiedeten wir uns von unserer Marketenderin Viktoria Würger, die uns 11 Jahre mit dem Schnapsfass begleitete. Bei dir möchten wir uns ebenfalls für deine Tätigkeit bedanken und wünschen dir weiterhin alles Gute!
„Regimentsparade“, ein Marsch von Antonin Zvacek, arrangiert von Siegfried Rundel, holte alle Anwesenden wieder in den Zauber der Musik zurück. Mit „Moment for Morricone“, der Filmmusik von Ennio Morricone, arrangiert von Johan de Meij, unternahmen wir einen Ausflug in die Welt des Films „Once Upon a Time in the West“. Die Sängerinnen von „Sonobene“ hatten ihren großen Auftritt mit „Kimm guat Hoam“ von Alfred Jaklitsch. Die Damen überzeugten mit ihren schönen Stimmen das Publikum. Das vorletzte Stück, „Sweet Caroline“ von Neil Diamond, arrangiert von Stefan Schwalgin, brachte die Zuhörer in ausgelassene Stimmung. Mit dem wunderschönen Stück „Ein Leben lang“ von den Fäaschtbänkler rundeten wir unser Programm ab.
Ein großer Dank gilt allen Vorstandskolleginnen und -kollegen für das Vorbereiten des Programmes, das Zusammenstellen der Flyer, das Schreiben des musi:post:ludiums, . Den Registerprobenleitern ebenfalls ein Dank, dass die ganzen Stücke so sorgfältig und fleißig im Feinschliff eingeprobt wurden. Den Austeilern und Einsammlern der Programme, die stetige Bereitschaft für die Probenarbeit usw., ihr wart alle spitze! Der größte Dank gilt aber unserem Kapellmeister, dass er nie den Mut verloren hat, mit uns bis zum Ende durchzubeißen.