So lautete das Motto beim 125-jährigen Bestandsjubiläum der Kameradschaft Ramingstein, zu dem wir gemeinsam mit dem ÖKB Krakauebene am Sonntag, dem 30. Juli, ausrückten.
Begonnen wurde mit einem Festakt am Sportplatz, in dem der Wunsch nach Frieden in der Welt von den Ehrengästen oft erwähnt wurde. Auch, dass der Kameradschaftsbund zur Brauchtumspflege beiträgt, schilderte der Obmann des Kameradschaftsbundes Ramingstein, Herbert Schilcher in seiner Ansprache. In einer kurzen Andacht mit Pater Bernhard wurde an Gefallene gedacht. Im Anschluss an die Ansprachen, wurden jedem teilnehmenden Verein Ehrendamen zugeteilt, ehe der Umzug in Richtung Festzelt startete. Als eine der sechs Musikkapellen führten wir Marschblock II mit den Verbänden Krakauebene, Tamsweg, Altenmarkt und Muhr an. Nach Sonnenschein folgte Regen – während es beim Festakt noch sonnig war und wir beim Stehen ins Schwitzen kamen, meinte es der Wettergott beim Umzug nicht besonders gut und sorgte mit Regen für „Abkühlung“. Durchnässt beim Festzelt angekommen, durften wir nach dem Musikverein Thomatal ein Konzert zum Besten geben. Den Takt gab nicht bei allen Stücken, wie gewohnt, Johnny an – die Ehrendamen und Obmänner der anwesenden Kameradschaftsbünde haben den Taktstock geschwungen. Natürlich ließen es sich auch unsere Ehrendame Judith Bayr und die Ehrendame des ÖKB Krakauebene nicht nehmen, einen Marsch zu dirigieren.
Wir bedanken uns bei der Kameradschaft Ramingstein für die Einladung und gratulieren ihnen zum 125-jährigen Bestandsjubiläum und dem bestens organisierten Fest.
Zu den Fotos!